Veranstaltungen
Ausbildungs- und Arbeitsbörse
Wir |
die 9. und 10. Klassen |
informieren uns |
an einem Samstag im Oktober |
bei |
der Ausbildungs- und Arbeitsbörse |
über |
das Angebot an aktuellen Ausbildungs- und Arbeitsstellen unmittelbar im Landkreis |
durch |
die direkte Kontaktaufnahme mit den teilnehmenden Betrieben, Unternehmen und Einrichtungen |
Wissenswertes:
Abwechselnde Organisation durch das Regionalmanagement des Landkreises Freyung-Grafenau und dem „Ilzer Land“ (eingetragener Verein organisierter, interkommunaler Verbund zur Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE))
Besuch in Begleitung der Eltern
Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme mit Unternehmen, Betrieben und Einrichtungen aus dem Landkreis
Ideale Gelegenheit zur Anfrage eines Berufspraktikums bei potentiellen zukünftigen Arbeitgebern
Motto des Landkreises: „Also einfach mehr als du erwartest"
Bewerbungstraining
Wir |
die 9. Klassen |
informieren uns |
im Dezember |
bei |
Bewerbungstraining |
über |
alles rund um das Thema Bewerbung |
durch |
Experten aus der Wirtschaft |
Wissenswertes:
Grundsätzliches zum gesamten Bewerbungsverfahren
Erleben von praktischen Beispielen bei der Bewältigung von Aufgaben wie z. B. Präsentationen, Einzelgespräche, Gruppendiskussionen, Rollenspiele und Planungsaufgaben.
Erstellung des persönlichen Bewerbungsschreibens an die „Wunschfirma“ mit fachkundiger Unterstützung durch die Deutschlehrkraft
Zeitnahe Darstellung der persönlichen Anschreiben im IT-Unterricht.
Zeitnahe Durchführung von gängigen Einstellungstests im Fach Wirtschafts- und Recht
Berufsfindungstage
Wir |
die 8. bis 10. Klassen |
informieren uns |
in den Ferien |
bei |
den freiwilligen Berufsfindungstagen (=Berufspraktikum) |
über |
den beruflichen Alltag in einem Unternehmen |
Wissenswertes:
Eigenständige Bewerbung um eine Praktikumsstelle
Bei Bedarf Vermittlung durch die Schule
Mindestdauer: drei Arbeitstage
Überprüfung des eigenen Berufswunsches an den Anforderungen der Praxis
Unterstützung bei der Organisation durch die Schule
Hilfestellung der Schule durch die Aushändigung eines Praktikumsblatts
Individuelle Rückmeldung durch Feedbackbogen der Praktikumsstelle
Berufskompasstage
Wir |
die 8. Klassen |
informieren uns |
im Juli |
bei |
Berufskompasstagen |
über |
verschiedene Berfusfelder |
durch |
vier freiwilligen Nachmittagen in vier unterschiedlichen Berfusbranchen |
Wissenswertes:
Zusammenstellung von Berufspaketen aus dem technischen, kaufmännischen und sozialen Bereich sowie dem Dienstleistungssektor
Erster Eindruck von verschiedenen „bisher nicht in Erwägung gezogenen Berufe“
Einblick in verschiedenste Berufsfelder
Entscheidungshilfe für weitere, intensivere Praktika
Erhöhung der Chance auf einen „Traumberuf“
Berufsorientierungstag (BOT)
Wir |
die 9. Klassen |
informieren uns |
im September |
bei |
Berufsorientierungstag (BOT) |
über |
verschiedenste Ausbildungsmöglichkeiten |
durch |
Ausbildungsberater verschiedener Institutionen sowie Personalchefs regionaler Firmen |
Wissenswertes:
Sensibilisierung der Jugendlichen auf das bedeutende Thema Berufswahl zu Beginn der 9. Klasse
Realitätsbezogener Einblick in die Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt durch die Erfahrung mit derselben
Unterstützung der Jugendlichen, die eigenen Fähigkeiten, Vorstellungen und Wünsche zu erkennen
Vorstellung von Berufsbildern in der Industrie, dem Handwerk, der Verwaltung, der Technik, den Behörden durch Personalchefs regionaler Firmen sowie unterschiedlicher (Berufs- und Berufsfach-) Schulen durch die jeweils Verantwortlichen
Umfassende Informationen über die Einstellungsvoraussetzungen und Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in den jeweiligen Bereichen
Teilnahme an drei Informationsveranstaltungen wahlweise nach individuellen Interessen, Talenten und Neigungen der Schülerinnen und Schüler
Einmalige Gelegenheit zur persönlichen Kontaktaufnahme mit potentiellen zukünftigen Arbeitgebern, z. B. im Hinblick auf eine Praktikumsstelle
Existenzgründer
Wir |
die 9. Klassen |
informieren uns |
im Juli |
bei |
der Veranstaltung des Regionalmanagements „Existenzgründer / Ideen machen Schule“ |
über |
Möglichkeiten der Existenzgründung |
durch |
erfolgreiche Existenzgründer aus der Region |
Wissenswertes:
Motto des Existenzgründertages: „Einfach Appetit auf unternehmerisches Handeln machen“
Organisation durch das Regionalmanagement Freyung-Grafenau für die weiterführenden Schulen
Vorstellung guter Geschäftsideen von jungen, innovativ denkenden und kreativen Menschen, die diese mit Beharrlichkeit, Mut und hohem persönlichen Einsatz umgesetzt haben
Wagnis des Schrittes in die Selbstständigkeit
Entstehen einer Vielzahl von Unternehmen im Landkreis, die heute teils sogar als Weltmarktführer auf ihrem Gebiet gelten und auch viele hochwertige Arbeitsplätze geschaffen haben
Anschauliche Darstellung ihrer persönlichen Erfahrungen mit allen erlebten Höhen und Tiefen in der ersten Phase des "Unternehmerseins" und in der Sprache des jungen Publikums
Förderung und Unterstützung der Beschäftigung mit unternehmerischem Denken und Handeln unter dem Slogan „Mut.Kreativität.Innovation“
Girls´ Day - Boys´ Day
Wir |
8. Klassen |
informieren uns |
im April |
am |
bundesweiten Girls‘ / Boys‘ Day |
über |
typische Berufsbilder des „anderen“ Geschlechts |
durch |
praktisches Erleben in der Arbeitswelt |
Wissenswertes:
Girls‘ Day: Einblick für Mädchen in das breite Spektrum von Berufen und Tätigkeiten in der „nicht typisch-weiblichen“ Arbeitswelt, vor allem in die Bereiche Technik, Naturwissenschaft, Forschung, Wissenschaft, Informatik und Handwerk
Boys‘ Day: Einblick für Jungen in das breite Spektrum von Berufen und Tätigkeiten in der „nicht typisch-männlichen“ Arbeitswelt, vor allem in die Bereiche Dienstleistung, Erziehung, Soziales, Gesundheit und Pflege sowie in weitere Berufsfelder, in denen bislang wenige Männer arbeiten
Ausführliche Informationen über den Ablauf, die Anmeldeformalitäten sowie die vielfältigen Angebote in unserer Region auf der Internetseite der Kampagne www.girls-day.de bzw. www.boys-de
Haushalt und Ernährung (HE)
Wahlpflichtfächergruppe 3B
Wir |
die Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtfächergruppe III b |
informieren uns |
durch Expertenvorträge, Besuche in Fachakademien, praktisches Erleben bei Betriebserkundigungen und Berichterstattung der Schülerinnen und Schüler von Fachakademien |
über |
sämtliche Berufe im Ernährungs- u. Versorgungsmanagement sowie in der Hotel- und Tourismusbranche; im sozialen Bereich, d. h. Berufsfelder in der Altenpflege, Sozialpädagogik und Logopädie |
Wissenswertes:
7. Klassen: Besichtigung eines Bio-Bauernhofs
8. Klassen: Besuch eines örtlichen Seniorenheims, Betriebserkundung einer Molkerei
8. + 9. Klassen: Betriebsbesichtigung einer Großbäckerei/Konditorei
8. + 9. Klassen: Besuch der Fachakademie Berufsbildungszentrum in Vilshofen Weiterbildung am Staatsinstitut in Ansbach zum Fachlehrer/in für berufliche Schulen
7. - 10. Klassen: Übernahme der Gestaltung und der Bewirtung bei schulischen Veranstaltungen
MINT
Wir |
die 5. bis 10. Klassen |
informieren uns |
in den MINT-Fächern |
über |
das Realschulleben verteilt |
im |
Unterricht (Pflicht- und Wahlfach) |
durch |
Lehrkräfte und Experten aus der Forschung |
Wissenswertes:
5. Klassen: Physikübungen und Robotikkurse während der Intensivierungsstunden
6. Klassen: Mikroskopierkurse und Biologieübungen
8. Klassen I: Projekt Astronomie
9. Klassen: Besuch des TechnologieCampus Freyung
alle Klassen: Wahlfachangebot Robotik, Physik- und Chemieübgungen, Teilnahme am Landeswettbewerb Mathematik
Weitere Schulen
Wir |
die 9. und 10. Klassen |
informieren uns |
in eigenständig organisierten Vorträgen |
über |
sämtliche Möglichkeiten über einen weiteren Schulbesuch nach dem Erwerb der Mittleren Reife |
durch |
die jeweiligen Referenten |
über |
die Zulassungsvoraussetzungen sowie die anschließenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, beruflichen Perspektiven, Verdienstmöglichkeiten und Chancen auf dem Arbeitsmarkt |
Wissenswertes:
Externe Teilnahme am Qualifizierenden Haupt- schulabschluss an der Mittelschule
Übergangsklasse Gymnasium
FOS / BOS Waldkirchen
HOT (Hotel- und Tourismusfachschule) Grafenau
BAP Berufsakademie Passau; Fremdsprachenschule: Teilnahme an dem Einstellungstest mit persönlichem Feedback
IT-Schule Passau
Berufsakademie für soziale Berufe (Zwiesel)
Berufsbildungszentrum in Vilshofen
Private Berufsfachschule für Krankenpflege der Kliniken des Landkreises Freyung-Grafenau gGmbH
Berufsfachschule für Physiotherapie der Physiofrgin Freyung
Wirtschaftswissenschaften
Wir informieren uns |
in eigenständig organisierten Betriebserkundungen |
über |
die jeweils angebotenen Ausbildungsberufe, die Einstellungsvoraussetzungen sowie die anschließenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, beruflichen Perspektiven, Verdienstmöglichkeiten und Chancen auf dem Arbeitsmarkt |
durch |
die jeweiligen Referenten |
Wissenswertes:
7. Klassen II: Erkundung eines regionalen Industriebetriebes; Einblick in Berufsbilder aus dem Handwerk, der Industrie und der Verwaltung; Erkundung eines örtlich ansässigen Kreditinstitutes
9. Klassen II: Einblick in Berufsbilder im Finanzwesen, Vorstellung der Möglichkeiten einer dualen Ausbildung